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* '''Baustoffe, die mit Tauwasser in Berührung kommen, dürfen nicht beschädigt werden (z. B. Korrosion, Pilzbefall). | * '''Baustoffe, die mit Tauwasser in Berührung kommen, dürfen nicht beschädigt werden (z. B. Korrosion, Pilzbefall). | ||
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===Nachteile=== | |||
* Beim [[Glaser-Verfahren]] wird nicht der tatsächliche [[Materialfeuchte|Feuchte]]gehalt der Konstruktion bestimmt, sondern nur beurteilt, ob im Laufe der Zeit allein durch [[Diffusion]]sprozesse eine unzulässige Anreicherung entsteht. | |||
Ebenfalls wird nicht berücksichtigt | |||
* die [[Kapillarität]] von Baustoffen, | |||
* deren [[Sorption]]sfähigkeit, sowie | |||
* den Feuchtetransport durch [[Konvektion]]. | |||
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* Deutschland: [[DIN 4108-3]] und weiterhin auch in [[DIN EN ISO 13788]] - Berechnungsalgorithmus, grafisches Verfahren. | * Deutschland: [[DIN 4108-3]] und weiterhin auch in [[DIN EN ISO 13788]] - Berechnungsalgorithmus, grafisches Verfahren. | ||
* Österreich: [[ÖNORM B 8110-2]] - Wasserdampfdiffusion und Kondensationsschutz. | * Österreich: [[ÖNORM B 8110-2]] - Wasserdampfdiffusion und Kondensationsschutz. | ||
* Schweiz: [[SIA 180]] - Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau (1999) | * Schweiz: [[SIA 180]] - Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau (1999), - mit '''[[Jenisch]]-Klimadaten''' | ||