Elektrosmog: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Vorkommen elektromagnetischer Felder in dem hier betrachteten Bereich ist in der Natur nur sehr gering. Elektrostatische Felder bauen sich kaum auf und sehr schnell wieder ab. Niederfrequente Felder sind beispielsweise die Sferics, eine natürliche Wetterstrahlung mit einer Frequenz von 3 bis 100 kHz. Digitale oder digital gepulste Strahlung, wie sie heute mehr und mehr bei der Funkübertragung verwandt wird, kennt die Natur nicht.
Das Vorkommen elektromagnetischer Felder in dem hier betrachteten Bereich ist in der Natur nur sehr gering. Elektrostatische Felder bauen sich kaum auf und sehr schnell wieder ab. Niederfrequente Felder sind beispielsweise die Sferics, eine natürliche Wetterstrahlung mit einer Frequenz von 3 bis 100 kHz. Digitale oder digital gepulste Strahlung, wie sie heute mehr und mehr bei der Funkübertragung verwandt wird, kennt die Natur nicht.


Die Kommunikation innerhalb biologischer Systeme funktioniert zum Teil über minimale elektrische Spannungsänderungen. So beträgt das Ruhepotential einer Nervenzelle gerade einmal –70 mV. Dieses kann kurzfristig in das Aktionspotential umschlagen, welches + 40 mV beträgt. Die Spannungsdifferenz zwischen der Zellmembran und dem Zellinneren wird auf ca. 50 – 70 mV geschätzt.
Die Kommunikation innerhalb biologischer Systeme funktioniert zum Teil über minimale elektrische Spannungsänderungen. So beträgt das Ruhepotenzial einer Nervenzelle gerade einmal –70 mV. Dieses kann kurzfristig in das Aktionspotenzial umschlagen, welches + 40 mV beträgt. Die Spannungsdifferenz zwischen der Zellmembran und dem Zellinneren wird auf ca. 50 – 70 mV geschätzt.
Interessanterweise misst man an einer Krebszelle nur noch ca. 10 mV.  
Interessanterweise misst man an einer Krebszelle nur noch ca. 10 mV.  


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