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27. Januar 2016 | 27. Januar 2016 | ||
Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) gelangen durch Emissionen während der Produktion und der Verwendung in die Umwelt, z.B. bei der Herstellung fluorhaltiger Kunststoffe. Auch wasser-, öl- und fettabweisend ausgerüstete Textilien oder Lebensmittelverpackungen tragen zur Exposition bei. Häufig werden PFC eingesetzt, die zu persistenten perfluorierten Sulfon- und Carbonsäuren abgebaut werden, sogenannte Vorläuferverbindungen. | Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) gelangen durch Emissionen während der Produktion und der Verwendung in die Umwelt, z.B. bei der Herstellung fluorhaltiger Kunststoffe. Auch wasser-, öl- und fettabweisend ausgerüstete Textilien oder Lebensmittelverpackungen tragen zur Exposition bei. Häufig werden PFC eingesetzt, die zu persistenten perfluorierten Sulfon- und Carbonsäuren abgebaut werden, sogenannte Vorläuferverbindungen. <br /> | ||
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Fresenius und der Universität von Amsterdam untersuchten für das Umweltbundesamt welche Vorläuferverbindungen in der Umwelt vorkommen und zur Umweltbelastung der persistenten perfluorierten Sulfon- und Carbonsäuren beitragen können. Hierfür wurden Kläranlagen und Innenräume als Quelle für PFC in die Umwelt analysiert. | Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Fresenius und der Universität von Amsterdam untersuchten für das Umweltbundesamt welche Vorläuferverbindungen in der Umwelt vorkommen und zur Umweltbelastung der persistenten perfluorierten Sulfon- und Carbonsäuren beitragen können. Hierfür wurden Kläranlagen und Innenräume als Quelle für PFC in die Umwelt analysiert.<br /> | ||
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=== Strengere Grenzwerte von PAK in Gummi und Kunststoffprodukten - EU-weite Beschränkung gilt ab sofort === | === Strengere Grenzwerte von PAK in Gummi und Kunststoffprodukten - EU-weite Beschränkung gilt ab sofort === |
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