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06. November 2014 | 06. November 2014 | ||
Auf dem REACH-Kongress 2014 am 1. und 2. Dezember am Umweltbundesamt (UBA) in Dessau-Roßlau steht die Frage im Mittelpunkt, wie die Verantwortungsteilung für die Identifizierung und Minimierung von Chemikalienrisiken in der Praxis funktioniert. Vertreterinnen und Vertretern aller von der EU-Chemikalienverordnung REACH betroffenen Interessengruppen werden sich offen und kritisch zum heutigen Umsetzungsstand austauschen können. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und das UBA als Veranstalter wollen mit diesem Dialog eine gemeinsame Basis für die weitere Entwicklung schaffen. | Auf dem REACH-Kongress 2014 am 1. und 2. Dezember am Umweltbundesamt (UBA) in Dessau-Roßlau steht die Frage im Mittelpunkt, wie die Verantwortungsteilung für die Identifizierung und Minimierung von Chemikalienrisiken in der Praxis funktioniert. Vertreterinnen und Vertretern aller von der EU-Chemikalienverordnung REACH betroffenen Interessengruppen werden sich offen und kritisch zum heutigen Umsetzungsstand austauschen können. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und das UBA als Veranstalter wollen mit diesem Dialog eine gemeinsame Basis für die weitere Entwicklung schaffen. <br /> | ||
> | > [https://www.umweltbundesamt.de/themen/chemikalien/chemikalien-reach/reach-kongress-2014-start zur Kongresswebseite] | ||
=== Gruppierung von Stoffen für das behördliche Risikomanagement === | === Gruppierung von Stoffen für das behördliche Risikomanagement === |
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