52.298
Bearbeitungen
| Zeile 337: | Zeile 337: | ||
|- style="font-size:90%;" | |- style="font-size:90%;" | ||
| Abb. 26 b: Oberflächenspannung von Wasser herabgesetzt durch chemische Substanz, keine ausgeprägte Tropfenbildung, geringer Zusammenhalt des Wassers, Wasser kann eher durch Poren hindurchdringen. | | Abb. 26 b: Oberflächenspannung von Wasser herabgesetzt durch chemische Substanz, keine ausgeprägte Tropfenbildung, geringer Zusammenhalt des Wassers, Wasser kann eher durch Poren hindurchdringen. | ||
|- | |||
| valign="top" | <br /> [[Bild:BPhys GD 4ADS 27.1 hydrostatichser druckversuch.jpg|center|300px|]] | |||
|- | |||
| valign="top" | <br /> [[Bild:BPhys GD 4ADS 27.2 hydrostatichser druckversuch.jpg|center|300px|]] | |||
|- style="font-size:90%;" | |||
| Abb. 27: hydrostatischer Druckversuch bei herabgesetzter Oberflächenspannung - die jeweils rechte Hälfte der Bahnenprobe wurde mit Sägekettenöl bestrichen, anschließend Druckversuch mit ca. 3 Meter Wassersäule. Oben: mikroporöse Bahn – deutlicher Wasserdurchtritt auf Öl-benetzter Hälfte. Unten: monolithische Bahn – kein Wasserdurchtritt. | |||
|- | |||
| valign="top" | <br /> [[Bild:Tech_membran_poren.jpg|center|300px|]] | |||
|- style="font-size:90%;" | |||
| Abb. 28: Funktionsweise einer mikroporösen Membran bildlich dargestellt – Wassertropfen können aufgrund der Größe die Bahn nicht passieren; Wasserdampfmoleküle, die deutlich kleiner sind, gelangen aufgrund von Kapillarität durch die Mikroporen. | |||
|- | |||
| valign="top" | <br /> [[Bild:Tech_membran_monolithisch.jpg|center|300px|]] | |||
|- style="font-size:90%;" | |||
| Abb. 29: Funktionsweise einer monolithischen Membran bildlich dargestellt – Wasserdampfmoleküle werden aktiv entlang der Molekularstruktur weitergeleitet. | |||
|} | |} | ||
Im Baualltag tritt immer wieder Starkregen auf. Die Belastung, die dabei auf ein Unterdach oder eine Unterdeckung einwirkt, wird durch statische Wasserdichtheitstests nicht realistisch abgedeckt. Regen trifft dann mit einer | Im Baualltag tritt immer wieder Starkregen auf. Die Belastung, die dabei auf ein Unterdach oder eine Unterdeckung einwirkt, wird durch statische Wasserdichtheitstests nicht realistisch abgedeckt. Regen trifft dann mit einer | ||