Umkehrdiffusion: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. September 2010, 14:00 Uhr
Die Umkehrdiffusion beschreibt den umgekehrten Verlauf einer üblichen Diffusionsrichtung. Die am Bau üblicherweise gemeinte Diffusionsrichtung ist die im Winter übliche: von innen nach außen. Im Sommer setzt demzufolge die Umkehrdiffusion ein.
Die baupraktische Wirkung der Umkehrdiffusion und ihre Bedeutung hinsichtlich der Rücktrocknungspotentiale wurde zur Gänze erst mit der Entwicklung dampfdurchlässigerer Dampfbremsen 'entdeckt': Bei einer Konstruktion mit außen liegender Dampfsperre und innen relativ offenen Dampfbremse, übersteigt in vielen Fällen die mögliche Verdunstungsmenge die durch Diffusion eingetragene Tauwassermenge (s. Glaser).
Luftdichtung • Konvektion • Diffusion • Flankendiffusion • Einbaufeuchte
Feuchtetransport •
Diffusion-Berechnungsmodelle •
Dampfdurchlässigkeit •
Tauwasserausfall •
Feuchtevariabilität
60/2 und 70/1,5-Regel •
1:1, 2:1 & 3:1 Lösung •
Bauschadens-Freiheits-Potenzial
Studie •
Sanierungs-Studie /
Kurzfassung:
Dachsanierung von außen •
Konstruktionsdetails